Debattenblog


Ein Projekt der Interventionistischen Linken & Friends

Von den Krankenhausstreiks zur Enteignung?

Gesundheitsversorgung in öffentliche Hand!

Spätestens seit Corona sollte klar sein: Gesundheitsversorgung ist zu wichtig, um sie dem Markt zu überlassen. Doch welcher Weg führt von der Kritik am neoliberalen Gesundheitssystem und Krankenhausstreiks zu einer Gesundheitsversorgung in öffentlicher Hand? Wie wärs mit #Enteignen, fragt unsere Genossin Julia – und zeigt auf, was sich aus dem Erfolg von »Deutsche Wohnen & Co. enteignen« für die Kämpfe im Gesundheitssystem lernen lässt.

soziale Kämpfe Gesundheit Care

Von den Krankenhausstreiks zur Enteignung?

Gesundheitsversorgung in öffentliche Hand!


Die Räder stehen (noch) nicht still!

Für mehr feministische Perspektiven und einen solidarischen Shutdown.

Dass Lockdowns keinen Spaß machen, ist klar. Dass sie nicht der einzig wahre Weg in eine rosige Zukunft sind, ebenso. Warum Lockdowns in den Pandemie trotzdem eingesetzt werden sollten und wie eine längerfristige linke Strategie sich entwickeln ließe, schreibt die Autorin dieses Artikels.

Krise(n) Solidarität Feminismus Care

Die Räder stehen (noch) nicht still!

Für mehr feministische Perspektiven und einen solidarischen Shutdown.


Der Sorge die Ketten sprengen

Kämpfe für eine feministische Pflege- und Sorgearbeit

Die gesellschaftliche Verteilung und Organisierung von Reproduktionsarbeit ist einer der Dreh- und Angelpunkte feministischer Kämpfe um eine gerechte Neuausrichtung der Geschlechterverhältnisse. Bei Reproduktionsarbeit geht es um Tätigkeiten wie Kinder betreuen, Müll rausbringen, aber auch um zuhören und umsorgen. Im Zuge der Ökonomisierung des Gesundheitswesens geht es vor allem um Profit, der aus überwiegend weiblichen Beschäftigten gezogen wird.

Bewegung Organisierung Corona Feminismus Care

Der Sorge die Ketten sprengen

Kämpfe für eine feministische Pflege- und Sorgearbeit


Sorgearbeit ist Arbeit!

Eigentlich ganz cool, wegen Corona nicht mehr in die Arbeit zu müssen und stattdessen gemütlich Homeoffice machen zu können, oder? Sicher nicht, argumentieren die Genoss*innen der IL Rostock. Denn wenn Lohn- und Reproduktionsarbeit individualisiert zu Hause stattfinden, tragen die Last wiedermal vor allem Frauen*. Höchste Zeit also, gemeinsam über eine andere gesellschaftliche Organisierung von Sorgearbeit zu nachzudenken!

Solidarität Arbeit Feminismus Care

Sorgearbeit ist Arbeit!